Indigene Völker sind noch heute davon überzeugt, dass Haare dazu in der Lage sind, Schwingungen und Frequenzen zu speichern. Das können wir unter bestimmten Umstanden auch sehr gut in der Praxis beobachten.
Nicht umsonst sagt der Volksmund: mir stehen die Haare zu Berge. Ist unser Haar aufgeladen und steht ab, sind meistens bestimmte energetische Einflüsse dafür verantwortlich. Schamanen und indigene Völker, wie die Indianer wissen seit Generationen, dass unsere Haare Antennen zum Universum sind.
Soviel steht fest: langes Haar hat in der Folklore Tradition: In Clemens Brentanos Roman Godwi zelebriert Hauptfigur Lorey Lay beflissen ein kokettes Ritual. Sie sitzt singend auf einem Felsen am Rheinufer und kämmt ihr langes goldenes Haar. Jeder Mann, der sie erblickt ist elektrisiert und befördert sich in die ewigen Jagdgründe.
Oder Rapunzel, die sich mit ihrem ellenlangen schiffstaustarken Zopf aus ihrem Turmgemach ihren Traumprinzen angelt, in dem dieser an der Haarpracht zu ihr empor klettert. Feen sollen sogar dazu in der Lage sein, ganze Netze aus ihren Haaren zu knüpfen.
Die Geschichten aus der Märchen- und Sagenwelt sind so vielfältig wie die Haarmode der letzten hundert Jahre. Und: sie beweisen, dass Haare einen größeren Einfluss auf Körper und Psyche haben, als uns das bewusst ist.
Es gab in der Antike Kulturen, die die totale Entfernung des Körperhaars für unabdingbar hielten, wie beispielsweise die alten Ägypter. Zu Zeiten des römischen Reiches schorten sich die reichen Römerinnen ihren Schädel kahl, um Perücken aus dem blonden Haar der eroberten Germaninnen zu tragen. .
Lange Zeit war es normal, was noch heute unter indigenen Völkergruppe Tradition ist: das Tragen von langem Haar, weil dort das Wissen vorherrscht, dass wir über unser Haar Schwingungen und Frequenzen empfangen können, was unser Haar zu Antennen zum Universum macht.
Noch in der Antike trugen Frauen ihr Haar bis zum Po. Auch Männer taten dies: beispielsweise die alten Germanen oder die Indianer. Erst als die Schwingungen immer negativer wurden, entscheiden sich vor allem Männer ihr Haar kurz zu schneiden.
Germanische Stämme sahen langes Haar als ein Ausdruck von Souveränität und persönlicher Freiheit. Und auch im Alten Testament wurde dem Haar Macht und Stärke zugeschrieben.
Als die Philister-Kokotte Delilah dem Nasiräer-Richter Samson die langen Zöpfe, die ihn zu heroischen Leistungen befähigten, abschnitt, verlor der unbesiegbare Samson mit einem Schlag seine Macht und Stärke.
Samson hat in einem Anflug blinder Verliebtheit den Fehler gemacht, Delilah das Geheimnis seiner Stärke zu verraten. Er hat ihr geflüstert:
S„ollten mir die Haare geschoren werden, dann verlässt mich meine Kraft.“
Die durchtriebene Konkubine wartete, bis ihr Geliebter schlief, griff zur Schere und schnitt ihm seine sieben Zöpfe ab. Fortan war Samson geschwächt und für seine Feinde angreifbar – schließlich zwang man ihn gar zur Sklavenarbeit in einer Mühle. Erst als sein Haar wieder die volle Pracht hatte, kehrten die Kräfte in ihm wieder zurück. Daraufhin zerstörte er das Gebäude, in dem sich seine Feinde aufhielten.
Die Folgen der Emanzipation
Im Laufe der Geschichte verlor langes Haar auch beim weiblichen Geschlecht mehr und mehr an Bedeutung, was einerseits der Bequemlichkeit geschuldet war, andererseits natürlich der Mode. Wie sich schnell herausgestellt hat, hatte das kurz getrimmte Haar erhebliche Nachteile – vor allem aber auf die Psyche.
Vor allem für die Frauen, die fortan nicht mehr so lieblich waren und auch die Männerwelt verlor zunehmend das Gefühl für die Sinnlichkeit. Beim Militär wurde kurzes Haar sogar zur Pflicht erklärt, weil man sich in Militärkreisen durchaus der Tatsache bewusst war, welche Funktion unser Haar auf die Sensibilität hat.
In den zurückliegenden hundert Jahren hat vor allem die Emanzipation dazu geführt, dass es immer mehr Frauen den Männern gleich taten und sich für einen Kurzhaarschnitt entschieden, was der Seele der Frau in keiner Weise gut tat.
Dieser Tatsache war sich auch der kosmisch-religiös geprägte österreichische Schriftsteller Hans Sterneder bewusst. Er schrieb in seinem 1929 veröffentlichten Roman „Frühling im Dorf:
„Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt, denn das Haar nimmt sehr gesteigerten kosmischen Magnetismus auf und hält ihn fest.“
Auch der Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack wusste um das Seelenheil, dass tief verborgen in den Wurzeln unserer Haare schlummert, weil sich auch Buttersack im Klaren darüber war, dass unser Haar mehr als nur ein Modeassessor ist. Der Mediziner schrieb in seinem 1937 erschienenen Werk „Seelenstrahlen und Resonanz“:
„Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen Geschlechts als erster noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) … und wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen zu ihrer psychologischen Umwelt ab.“
Natürlich war das auch dem Naturforscher und Wissenschaftler Victor Schauberger bewusst. Er schrieb: „Die Bubikopfmode ist noch jung und es ist tief bedauerlich, dass Frauen dies schon den Männern nachzumachen beginnen. Leider haben Frauen keine Ahnung, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen Ausgleiche sind.“
Um den Zusammenhang zwischen Haar und Umwelt besser verstehen zu können, ist es wichtig, einen kurzen Blick auf die Zusammensetzung und Struktur des Haars zu werfen. Unser Haar besteht in erster Linie aus Horn, das sich in drei Schichten aufteilt: Die Schuppenschicht, der Faserstamm und das Haarmark im Inneren.
Die Haarwurzel in der Kopfhaut produziert die Haarzelle, die sich in Spindeln äußern und während des Wachstums anfangen sich zu drehen, woraus wir das Phänomen des Elektromagnetismus ableiten können.
Somit hat das Haar einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unseren Energiehaushalt. Das Haar ist also in gewisser Weise eine Art „Antenne“, die kosmische Energie empfängt und sie wie eine Batterie speichert.
Das ist ein Grund, weshalb die Intuition bei Menschen mit langem Haar besser funktioniert. Es gibt sogar Psychologen, die Menschen, die einen Schicksalsschlag erlitten haben, empfehlen, sich die Haare schneiden zu lassen, um so gespeicherte Erinnerungen und Energien zu löschen.
Das Wissen über die Funktion der Haare ist uralt und wird bis heute weitgehend geheim gehalten. Im Vietnamkrieg wurden sogar Geheimagenten in die Reservate der Indianer geschickt, um nach talentierten Scouts mit herausragender und übernatürlicher Begabung für eine Spezialeinheit zu suchen.
Schließlich stellte sich heraus, dass sämtliche Rekruten ihre Talente und Fähigkeiten verloren, nachdem man ihnen die Haare militärisch kurz geschnitten hatte.
Die Anwärter waren beispielsweise nicht mehr dazu in der Lage, den Feind zu fühlen, sie hatten keinen Zugriff mehr auf ihren „sechsten Sinn“, konnten sich nicht mehr auf ihre Intuition verlassen und sie verfügten nicht mehr über die Fähigkeit, geheime Botschaften zu lesen.
Es folgten entsprechende Untersuchungen beim US Militär, die schließlich bestätigten, dass Kämpfer mit langen Haaren kommende Gefahren deutlich früher spürten als die mit kurz geschorenen Haaren, weshalb alle indianischen Rekruten umgehend von der Pflicht des Kurzhaarschnitts befreit wurden.
Inzwischen ist die Wissenschaft zu der Erkenntnis gelangt, dass jedes Körperteil, ob bei Mensch oder Tier, eine streng definierte Funktion hat, die nicht nur wichtig ist für das richtige Funktionieren des gesamten Körperapparats, sondern auch für unser Überleben im Alltag.
Nach Meinung zahlreicher Forscher ist unser Haar eine Fortsetzung des zentralen Nervensystems auf der Körperoberfläche, das dem Hirnstamm, dem limbischen System und dem Neocortex wichtige Informationen vermittelt.(Geheimnisvolle Zirbeldrüse)
Unser Kopfhaar und selbstverständlich auch der Bart, emittiert auch Energie, die vom Gehirn an die Umwelt abgegeben wird, was Forscher mit Hilfe des Kirlian-Effekts mittlerweile sogar beweisen konnten.
Bei diesem Test wurde eine Person zuerst mit langen, anschließend mit kurzen Haaren fotografiert. Anschließend wurde der Beweis erbracht, dass bei kurzem Haar der Empfang und das Aussenden von Signalen an die Umwelt erheblich verringert, sogar behindert war, was bei Frauen mit kurzen Haaren zu Frigidität in Verbindung mit sexueller Unzufriedenheit führen kann.
Mehr als nur Kopfschmuck
Das beweist, dass unser Haar mehr ist als nur ein Kopfschmuck ist, dass es nicht allein nur dem Schönheitszweck dient, sondern dass es als Organ zu betrachten ist, das wir wie Herz und Nieren zum Leben benötigen, weil es in Verbindung zu unserer Seele steht.
Viele Psychologen vertreten die Ansicht, dass man Kindern auf keinen Fall die Haare schneiden lassen sollte, weil sie in jeder Sekunde ihres noch jungen Lebens ihre Umwelt kennen und erfahren lernen.
Die gesammelten Erfahrungen nehmen sie in Form von Energien und Schwingungen auch durch ihr Haar auf, was wohl der Grund ist, weshalb Mädchen aufgrund ihres langen Haars dazu neigen, sich schneller zu entwickeln als Jungen.
Mittlerweile ist sogar bewiesene worden, dass sich Kinder, die ihre Haare nicht geschnitten bekommen, schneller entwickeln. Der slawische Gott Svarog soll einst gesagt haben:
„Schneide nicht dein goldenes Haar, ebenso wie anderes Haar und das graue Haar, sonst erreichst du Gottes Weisheit nicht und verlierst Gesundheit.“
Das mag einer von vielen Gründen gewesen sein, weshalb im Altertum Haare nie geschnitten wurden. In der slawischen Tradition heißt es, dass der Ehemann Schutz von seiner Frau erhält, wenn er ihr Haar kämmt, das bei Frauen mit sehr mächtiger Energie bis zu den Knien reichen kann.
Frauen trugen noch im Mittelalter für gewöhnlich ihr Haar nur Zuhause offen, um sich auf diese Weise vor dem Einfluss negativer Energie aus ihrer Umgebung zu schützen – selbstverständlich auch vor den lüsternen Gedanken der Männerwelt.
Auch der geflochtene Zopf bei jungen Frauen und Mädchen, der noch im Mittelalter Tradition war, hat einen kraftvollen Einfluss auf die Trägerin, weil er an der Wirbelsäule liegt und mit ihm alle positiven Kräfte des Universums durch die Wirbelsäule in den Körper geführt werden, was Körper, Seele und Geist eine besondere Lebenskraft verleiht.
Es gehörte im Mittelalter auch zur Tradition, dass eine verheiratete Frau zwei Zöpfe trug, um im zweiten Zopf ein Energiedepot für ihr zukünftiges Kind anzulegen. Ein Wissen, dass heute leider verloren gegangen ist, besser gesagt verloren gehen sollte.
Für unsere Ahnen bedeutete langes Haar noch Weisheit, weil es seinem Träger zu mentaler Stärke verhilft, die für bestimmte Denkprozesse nötig ist. Je länger das Haar ist, desto mächtiger wird die Person.
Nun dürfte klar sein, weshalb in gewissen Kulturkreisen schon Kindern unter einem Jahr der Kopf geschoren wird und weshalb Frauen in unterschiedlichen Religionen befohlen wird, ein Kopftuch in der Kirche zu tragen und warum der Soldat in der Armee kahlgeschoren wird. Es geht einzig um den Verlust von Macht und Stärke und um Unterwürfigkeit.
In Indien gibt es eine Gruppe, die sich SIKHS nennt, die sich völlig dem spirituellen Dasein widmet. Mitglieder dieser Gruppe schneiden sich von Geburt an nicht die Haare.
In nahezu der gesamten indischen Kultur spielt das Haar eine wichtige Rolle. Es wird sogar behauptet, dass das Haar beim Mann vorne aufgerollt bis zur Frontelle und bei der Frau hinten die Prana-Energie in die Wirbelsäule zieht und als abwärtstreibende Energie die aufwärtstreibende Energie der Kundalini zum Ausgleich bewegt.
Dass das Haar bei bestimmten Ritualen eine wichtige Rolle spielt, etwa bei Voodoo-Ritualen, ist sicherlich kein Zufall; weil es beweist, dass unser Haar über eine metaphysische Macht verfügt, wenn man es anzuzapfen weiß.
Es gibt Theorien, denen nach das Haar symbolisch für die Vergangenheit des Trägers steht, weil alles in den Haaren seine Spuren hinterlässt. So könnte beispielsweise Haarausfall ein Signal sein, die Vergangenheit loszulassen.
Es scheint nun eine unbestreitbare Tatsache zu sein, dass uns im Laufe der Geschichte alle wichtigen Verbindungen zum Schöpfer und dem Universum gekappt wurden. Dazu zählt nicht nur das Dritte Auge, sondern auch unser Haar.
Das sind erneut verdrehte Illusionenen aus dem Konstrukt. Das ist wiedermal im Außen. Es liegt nur an dem inneren Zustand, den eigenen Schwingungen und Energien, in welchem Zustand man sich befindet. Entsprechend ist es völlig egal, ob du eine Glatze oder Haare hast. Genauso ob du 440 Hz oder 432 Hz hast. Ein Bewusster weiß damit umzugehen. Die wenig bewussten lassen sich veräppeln und glauben jeden Blödsinn im Außen.
wow sehr interesannt – darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht aber wenn man das so liest ergibt das echt Sinn. Na dann heißt es … wachsen lassen 🙂
Hochangebundene Mönche rasieren sich ihre Haare ab?
Meine Beobachtung: Frauen mit sonst immer hochgesteckten langen Haaren
öffnen breitgefächert ihre Haare, wenn sich Gespräche in eine bestimmte Richtung
entwickeln. Solche Frauen haben auch die kühle und gekünstelte
Ausstrahlung einer Scheekönigin. Sie ziehen mit diesen ‚Ritual‘ Information und Energie
der anwesenden unaufmerksamen Menschen. Solche Frauen sind Portale der Dunkelheit.
Nachtrag: dämonische Frauen haben meistens einen subtilen Eigengeruch.
Lang konnte ich ihn nicht wirklich beschreiben.
Doch letztens beim Staubsaugen stank die Abluft des Saugers genau
so wie böse Frauen. Der Beutel war übervoll..
Na da freu ich mich ja glatt noch mehr das ich gentisch schon mit 20 meine Haare verloren habe. (Sarkasmus)
Super Design.
Die verführerische Aufgabe der Frauen mit langen Haaren ermöglicht sämtliche Raffinessen um den Mann um den Finger zu wickeln.
Ihre Antennen = Haare sind immer ausgerichtet.
Der Mann jedoch, meist überwiegend mit kurzem Haar fällt auf sämtliche weibliche Verführungen rein, weil seine einzige Antenne als Sende oder Empfangsgerät sein Dödel ist und nur über sein Gehirn gesteuert wird.
Man nennt es auch im Volkmund „schwanz gesteuert“
@Roland
Daumen hoch!
Also mein größtes Anliegen zu diesem Thema ist die Heilung des ungewollten Haarausfalls bei beiden Geschlechtern. Jahrhunderte lang versuchte die moderne Wissenschaft den Haarausfall zu verstehen und zu heilen. Mittlerweile gibt es in vielversprechende Ansätze, die Glatze schließlich doch heilbar werden zu lassen. Ich beobachte diese Entwicklung sehr genau, denn ich weiß aus eigenener Erfahrung wie deprimierend eine ungewollte Haarlosigkeit ist.
Bei FtM ist es bedingt durch die dauerhafte Hormon Gabe so, dass der Haarwuchs dann beendet wird.
Vin Diesel oder Bruce Willis, Priinz William als Beispiele.
Diese FtM haben dann eine Glatze.
Es gibt Haarwuchs Mittel, jedoch bedarf es hierbei um eine Geburt im originalen Geschlecht um hier einen guten Erfolg verzeichnen zu dürfen.
<> Und Frequenzen 432 oder 440 sind geistig sehr unterschiedlich, und sie haben starke Auswirkungen. – Es gibt Heilfrequenzen und zerstoerende. Manche liegen im unteren Frequenzband sehr dicht beieinander. Einige erzeugen sogar Aengste und werden daher militaerisch verwendet
Es ist also nicht egal, welche Musik jemand hoert, ob richtig 432 Hz oder Militaermusik zu 440 Hz bis zu 450 Hz. Zur Militaermusik gehoeren kurze Haare, zu 432 laengere bis lange Haare. Die Amis hatten um die 1900 schon die 440er eingefueht. Der Goebbels tat es ihnen nach 1933 nach. Es handelt sich bewusst um aggressive Musik
Somit gilt der Spruch:
Sage mir welche Musik du hoerst, und ich sage dir, wer du bist.
Sage mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist.
Sage mir wie du dich kleidest, und ich sage dir wer du bist.
Ich hoere wie du sprichtst, und ich sage dir, wer du bist….
Was nun eine Glatze betrifft, so hat dieses einen Urgrund. Ein Glatzerter sollte sich einmal genau umschauen und sich dabei sehr genau selbst ansehen. Denn von Nichts kommt nichts. Weiter soll dieses hier nicht ausgefueht werden.
Die 432 Herz basieren auf kosmischer Grundlage. Es ist eine Naturfrequenz und gibt uns Kraft und damit einher ein hoeheres Bewusstsein, das bei Soldaten nicht gewollt ist.
Havy Metal soll den Menschen hinunterdruecken, Jazz ebenso. – Ich weiss, das nun einige schreien werden, was nichts ausmacht. –
Als ein sehr gutes Beispiel nehme m,an Vivaldi und die 4 Jahreszeiten. In diesen drueckt sich Vivaldi geistig, also spirituell aus.
Frauen mit langen Haaren nehmen Vivaldi besser auf. Eben, es handelt sich um Antennen.
Und da der Mann in der Regel der Sender ist, benoetigt er nur Lambda/4
Haarlaenge.
Damit lasse ich es gut sein.